Presse: Die Königin von Qatar
Ein schöner Artikel über mich ist letzte Woche in der Horse International auf englisch und in der Reiten und Zucht auf deutsch erschienen.

Die Königin von Katar
Lange war Rennreiterin Rebecca Danz für den Hoppegartener Championtrainer Roland Dzubasz tätig. Jetzt hat sie etwas geschafft, was sich so niemand hätte vorstellen können: Die 24-jährige hat seit Oktober als erster weiblicher Jockey weltweit, ein Engagement im arabischen Golfstaat Katar. Und dabei macht die Rennreiterin eine mehr als gute Figur!
Dienstagmorgen, 04:30 Uhr. Ein leichter Wind fegt über die weitläufige Nobel-Rennbahn Al Rayyan Park in Katars Hauptstadt Doha. 12 Grad Celsius zeigt das Thermometer. Für Sonnenverwöhnte Araber eine deprimierende Uhrzeit und Temperaturen, die nicht dazu einladen, vor die Tür zu treten. Es ist noch dunkel als Rebecca Danz auf die Box von Michaels Song zugeht. Ein fröhliches Sabaah al cheer tönt durch die Stallgasse. Der dreijährige Hengst streckt - angestachelt von so viel guter Laune - seinen Hals durch die Tür der pickfeinen Anlage.
„Die Anfrage der Vertreter des Al Jeryan Stud kam mehr oder weniger, wie aus heiterem Himmel“, erzählt Rebecca Danz, während sie Michaels Song sattelt. „Im August habe ich in Baden-Baden ein Rennen für das Al Jeryan Stud gewonnen. Sie hatten einen Teil ihrer Pferde den Sommer über nach Köln zu Trainer Michael Trybuhl gegeben, da man im Sommer hier in Katar keine Pferde trainieren kann, weil die Temperaturen dann einfach zu hoch sind. Für AJS Amjad war es erst der zweite Start überhaupt. Doch die Stute spulte ihr Programm wie ein alter Hase ab. Als ich sie in der Zielgeraden energischer aufforderte, zeigte sie ein riesiges Kämpferherz und packte groß an, so dass wir nach hartem Kampf mit einer Nase Vorsprung gewannen. Nach dem Rennen kam man auf mich zu, ob ich mir nicht vorstellen kann, eine Saison in Katar zu reiten. Zuerst dachte ich, die wollen mich verschaukeln, doch dann wurde alles sehr schnell, sehr konkret.“
Ein einmaliges Angebot
Der arabische Morgengruß aus dem Mund einer Frau - für Michaels Song scheint er vertrauter, als für die vielen Stallangestellten, die die Trainingsanlagen des Al Jeryan Stud bevölkern. Die zierliche deutsche Rennreiterin, die in ihrer Heimat mit fast 50 Siegen in den vergangenen fünf Jahren zu den erfolgreichsten und mit über 700 Ritten auch zu den bestgebuchtesten Leichtgewichtsreiterinnen gehört, ist in der arabischen Welt eine absolute Ausnahme. Hier, wo viele Frauen im alltäglichen Leben noch verschleiert auftreten, hat die blonde Amazone etwas geschafft, was viele für niemals möglich gehalten hätten: Seit Oktober ist Rebbecca Danz Rennreiterin am Stall des Al Jeryan Stud von Trainer Mohannad Al Yaqout - und zwar wohlgemerkt die erste und einzige überhaupt!
„Die Anfrage der Vertreter des Al Jeryan Stud kam mehr oder weniger, wie aus heiterem Himmel“, erzählt Rebecca Danz, während sie Michaels Song sattelt. „Im August habe ich in Baden-Baden ein Rennen für das Al Jeryan Stud gewonnen. Sie hatten einen Teil ihrer Pferde den Sommer über nach Köln zu Trainer Michael Trybuhl gegeben, da man im Sommer hier in Katar keine Pferde trainieren kann, weil die Temperaturen dann einfach zu hoch sind. Für AJS Amjad war es erst der zweite Start überhaupt. Doch die Stute spulte ihr Programm wie ein alter Hase ab. Als ich sie in der Zielgeraden energischer aufforderte, zeigte sie ein riesiges Kämpferherz und packte groß an, so dass wir nach hartem Kampf mit einer Nase Vorsprung gewannen. Nach dem Rennen kam man auf mich zu, ob ich mir nicht vorstellen kann, eine Saison in Katar zu reiten. Zuerst dachte ich, die wollen mich verschaukeln, doch dann wurde alles sehr schnell, sehr konkret.“
Leichtgewicht mit viel Gefühl
Inzwischen hat Rebecca Danz das erste Pferd, das sie heute im Training reiten wird, gesattelt. Täglich sind es zwischen drei und vier Pferde, die rund eine Stunde bewegt werden müssen. Derweil hat sich Trainer Mohannad Al Yaqout zu Rebecca und Michaels Song gesellt. In landestypischer Tracht hilft der Araber der 24-jährigen Deutschen aufs Pferd. Verständigungsprobleme gibt es kaum, denn Amtssprache, rund um die hochmoderne, pikfeine Anlage, ist Englisch. Und auch sonst gibt es keine großen Unterschiede zum Training in Deutschland. „Der Umgang mit dem Trainer ist genau wie in Deutschland, da unterscheidet sich nichts“, erzählt Danz. Dass sie die einzige Frau ist, der die Scheichs ihre Pferde anvertrauen, macht sie stolz. Doch als etwas Besonderes will sie ihren Job in der arabischen Welt nicht verstanden wissen. „Letztlich war es keine große Überlegung, ob ich das mache. Einerseits ist das natürlich eine riesige Ehre, dass man als erste Frau weltweit gefragt wird, hier zu reiten und andererseits muss man halt auch sagen, dass in Deutschland die Verdienstmöglichkeiten für Jockeys im Winter noch geringer sind als im Sommer.“
Trainer Mohannad Al Yaqout ist besonders die feine, ruhige Hand von Rebecca Danz sofort aufgefallen. Außerdem kann die junge Deutsche fast jedes Gewicht in den Sattel bringen, eine Forderung, die arabischen Kollegen oder ausländischen Jockeys, die ansonsten den Winter über in den Vereinigten Arabischen Emiraten arbeiten, nicht immer erfüllen können. „Mit dem Gewicht und dem frühen Aufstehen hatte ich sowieso noch nie Probleme. Ich brauche weder Waage noch Wecker – eigentlich die perfekte Voraussetzung für den Jockeyberuf“, erzählt die gebürtige Magdeburgerin fröhlich, während sie gemeinsam mit rund zehn männlichen Kollegen auf dem Pferd, langsam den Stall Richtung Trainingsanlage verlässt.
Erster Sieg im zweiten Rennen
Gleich bei ihrem zweiten Rennritt in der neuen Heimat war die 24-jährige im Oktober erfolgreich, als sie mit Pawprints ein 1.200 Meter-Handicap gewann. „Das war schon wichtig, dass ich direkt eine Duftmarke setzen konnte: Hier bin ich, an mir solltet ihr nicht vorbei gehen.“
Der Al Rayyan Park in Doha bietet perfekte Trainingsvoraussetzungen für die Vollblüter. Die Anlage ist perfekt gepflegt, alles in unmittelbarer Nähe, rund um das Boxendorf vorhanden: Gras- und Sandbahn, große Paddocks an jedem Stall, Pferdeschwimmbad, eine Tierklinik und ein Zentrum für Rekonvaleszenten.
„Und, wie gibt er sich?“, fragt Mohannad Al Yaqoout nach einer Runde auf der Sandbahn nach den ersten Eindrücken von Rebecca Danz. „Schon besser als zuletzt“, erklärt seine deutsche Angestellte, während über Doha die Sonne aufgeht. Es ist inzwischen 05:30 Uhr. Innerhalb von 15 Minuten ist es taghell geworden. Schon in drei Stunden werden die Temperaturen so hoch sein, dass das Training zur Tortur wird. Die Saison geht deshalb in Katar auch nur bis Anfang Mai. Danach wird Rebecca Danz erstmal nach Deutschland zurück kehren, die Sommersaison auf den deutschen Bahnen reiten. Ob es dann zur neuen Saison ab Oktober wieder zurück an den Golf geht? Noch weiß sie es nicht. „Ich bin hier bislang für jeden Renntag gebucht - inzwischen auch sehr stark von fremden Trainern und fremden Besitzern“, will sich Danz ihre Zukunft aber noch offen lassen.
Von Hoppegarten über Köln nach Katar
In ihrem Jockey-Leben hat die 24-jährige schon einige Stationen hinter sich. Nach der dreijährigen Lehre bei Peter Rau in Warendorf und seinem Nachfolger Thorsten Mundry, war die talentierte Leichtgewichtsreiterin 2010 eine der Säulen am Hoppegartener Stall von Championtrainer Roland Dzubasz. In diese Zeit der Zusammenarbeit fallen unter anderem Dzubaszs Erfolge mit der Ausnahmestute Vanjura, die unter anderem die zur Europagruppe II zählende Istanbul European Capital of Culture-Trophy gewann. Nach der Berliner Zeit ging es für die gebürtige Magdeburgerin weiter nach Köln an den Stall von Andreas Löwe, für den sie seit 2011 ritt und von dem sie sagt, bei diesem Trainer hat hätte sie am meisten gelernt und bei diesem sei ihr dann der Durchbruch gelungen.
Dass Danz für ungewöhnliche Erfolge bekannt ist, bewies sie dabei erst im vergangenen Jahr, als sie als erste Profi-Rennreiterin einen Sieg auf einer türkischen Rennbahn feiern konnte und als bisher einzigste Frau vier Rennen bei einem Meeting in Baden-Baden gewonnen hat.
Ein kurzer Blick auf die Tafel, auf denen der Trainer die Lots - also die verschiedenen Trainingsgruppen der Pferde - zusammenstellt, verrät, dass das nächste Pferd, das Rebecca Danz satteln muss, AJS Faraa ist. Ein vierjähriger Hengst. „Er arbeitet immer gut, wird demnächst von Marvin in seinem ersten Rennen geritten und wird mit Sicherheit gut laufen“, erklärt Rebecca Danz. Inzwischen kennt sie die Pferde hier aus dem Eff Eff. Einen großen Unterschied zum Pferdematerial in der Bundesrepublik gibt es kaum und auch die Unterschiede in den einzelnen Leistungsklassen fallen kaum auf. Das einzige Problem laut Rebecca Danz: „Nicht jedes deutsche Pferd würde hier mit den klimatischen Bedingungen zurecht kommen“. Daher stehen in den Ställen nicht nur englische Vollblüter, sondern in der Mehrzahl arabische Vollblüter, für die die Anzahl von Rennen in Deutschland sehr begrenzt ist.
Millioneninvestitionen in den Rennsport
In den Emiraten dagegen ist der Sport mit dem arabischen Vollblut der Ursprung. Erst in den letzten Jahren investieren die Millionäre vom Golf immer stärker ins Englische Vollblut und tätigen immer mehr Käufe auch auf dem europäischen Kontinent. Vor allem Mitglieder der Herrscherfamilie Al Thani investieren derzeit jährlich mehrere hundert Millionen Euro.
Vor allemBesonders Scheich Joaan Al Thani - Sohn des bis zum letzten Jahr herrschenden Emirs von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa al Thani und damit Bruder des aktuell herrschenden Emirs, tritt als Großinvestor auf. So nennt der Mann, dessen Firma auch mehrere Meetings in Frankreich und England sponsert, unter anderem Treve, die letztjährige Siegerin im Prix de l`Arc de Triomph - dem bedeutendsten europäischen Galopprennen - sein Eigen. Als Stalljockey für Scheich Joaan wurde vor Monaten sogar Starjockey Frankie Dettori engagiert. Aber auch Scheich Fahad bin Khalifa, Besitzer von Melbourne- Cup Sieger Dunaden und Qatar Racing, einem Vollblut-Imperium, dass er gemeinsam mit seinen Brüdern Scheich Suhaim und Scheich Hamad betreibt, haben zuletzt für Katar und dessen Zucht und Sport ordentlich Werbung gemacht. Hierzulande ist der von Andreas Wöhler in Gütersloh vorbereitete Chopin sicherlich der bekannteste Starter in den roten Dresses. Im vergangenen Jahr war der jetzt Vierjährige unter anderem Sieger im Krefelder Dr. Busch-Memorial (Gruppe III) und anschließend das erste in Deutschland vorbereitete Pferd, das im Epsom-Derby startete. Dass die Scheichs derzeit die Rennsportszene weltweit aufmischen, macht der erfolgreichen Deutschen keine Angst: „Jeder Besitzer, ob groß oder klein, tut dem Rennsport gut“, gibt sie sich pragmatisch.
Deutscher Kollege hilft in Katar
Mit AJS Faraa geht es diesmal auf Gras. Gemeinsam mit Marvin Suerland, einem befreundeten Kollegen, den Rebecca Danz bereits aus Köln kennt und der bereits seit 5 Jahren den Winter über in Katar reitet, soll sie eine schnelle Arbeit absolvieren. AJS Faraa hält gut mit. „Bestens, Faraa ist gut drauf“, lautet Danz Antwort auf die Frage iIhres Trainers, wie der Hengst gegangen sei. Absatteln, führen, abspritzen lassen, alles Routine, alles schon tausendfach gemacht. Dann wartet eine kleine Pause. „Die ist aber nicht lang“, erklärt Danz, als sie ihren Helm und ihre Schutzweste auf einer Bank ablegt. Im Büro des Trainers müssen die Ritte für die nächsten Renntage besprochen werden. Renntage finden in Katar jeden Mittwoch auf Sand und jeden Donnerstag auf Gras statt.
Marvin Suerland ist als Stalljockey des Al Jeryad Stud gesetzt. Rebecca Danz, die einzige Amazone im arabischen Rennsport muss um jeden Ritt kämpfen. „Ich bin für jeden Renntag gebucht, habe im Schnitt immer so meine fünf bis sechs Rennen in der Woche zu reiten, dass ist wirklich gut. Zu Beginn sah das noch etwas anders aus. Da kam plötzlich eine Frau, die zwar leichte Gewichte reiten kann, aber wo man schon merkte, dass die Trainer gar nicht so richtig wussten, wie sie mit einem weiblichen Jockey umgehen sollten. Ich hab dann einfach die Initiative ergriffen und sehr viel geredet und noch mehr Kaffee mit ihnen getrunken.“ Anfangs gab es dabei viel Unterstützung durch Marvin Suerland.
Inzwischen sind Rebecca Danz und ihre Reitweise im Scheichtum sehr gefragt. Immer öfter kommen die Trainer auf die deutsche Frau zu. Deshalb kommt es auch nicht von ungefähr, dass ihre ersten beiden Siege am Golf nicht für den eigenen Stall gelangen, sondern für andere Trainer, die sich beeindruckt von ihrer Reitweise zeigten. Das ist umso erstaunlicher, weil derzeit neben Danz und Suerland, rund 30 weitere ausländische Top-Jockeys vor Ort sind.
Morgens Training – mittags Management
„Kannst Du Aspire nächste Woche im Rennen reiten?“, fragt Mohannad Al Yaqout seine Angestellte auf Englisch. „Ja, das ist kein Problem“, antwortet Danz, die jetzt vom Trainer für Mustabseel eingeplant ist, der schon in der Box wartet und zu dem die Deutsche jetzt schnell aufbricht. Fleiß und Zuverlässigkeit, dass sind dann auch die Tugenden, die Mohannad Al Yaqoout ganz groß schreibt und bei seiner Reiterin hervorhebt.
Denn in diesem Punkt machen Danz nur wenige männliche Jockeys etwas vor. Bereits in der Heimat hat sie auch die weitesten Anreisen in den Osten oder den Süden nicht gescheut. „Ich habe immer versucht, möglichst viel mitzunehmen. Um reiten und lernen zu können und um Siege zu feiern. Für manche Kollegen in Deutschland ist das vor dem Hintergrund der Finanzierung allerdings inzwischen alles andere als attraktiv. Die Prämien sind gerade im Osten Deutschlands und im Winter total gering. Wenn man Pech hat, kommt man manchmal gerade auf Plusminus null.“
Um 08:30 Uhr ist das Training erledigt. Ma'a Salam, der arabische Abschiedgruß, schallt durch die Stallgasse. Gemeinsam mit Marvin Suerland geht's in den Wagen, und dann ab nach Hause. Die Wohnungen der beiden Deutschen liegen nur wenige Minuten entfernt auf der Farm von Sheik Faizaal, einemr der erfolgreichsten Besitzer Arabischer Marathon-Distanzpferde. Doch statt Schlaf nachzuholen müssen nun Kontakte geknüpft werden. Das Management ist ein weiterer Bestandteil der Arbeit als Jockey. Ohne Computer, Handy und Telefon geht nichts. Sobald die Ausschreibungen für die Renntage da sind, setzt sich Danz mit den Trainern auseinander, für die sie bereits geritten hat, um möglichst aussichtsreiche Starter für die nächsten Renntage zu bekommen. „Außerdem sehe ich mir immer vor den Renntagen Videos meiner Pferde und Videos meiner Gegner an. So kenne ich dann nicht nur meine Pferde, sondern kann auch die Gegner einschätzen“, erläutert Danz.
Ein Vorteil, den die junge Frau auch beim nächsten Renntag für sich nutzt. Für Trainer Hassan Al Marri steigt Rebecca Danz in den Sattel von Giude Al Khal. Den siebenjährigen Wallach hatte sie bereits eine Woche zuvor auf einen guten zweiten Platz auf der 1800-Meter-Distanz gesteuert, trotzdem gehört er auch diesmal nicht zum Favoritenkreis.
Ein toller Schnitt
Im Führring gibt es eine klare Order für die blonde Deutsche: „Wenn möglich von der Spitze aus gehen und in der Geraden laufen lassen“! Und so simpel ist das Rennen dann auch. „Der Wallach kam zwar diesmal in einer höheren Klasse und auf kürzerer Distanz an den Start, trotzdem war ich mir nach dem letzten Laufen sicher, dass er das kann und ein Wörtchen mitreden sollte.“ Nach einer kurzen Aufforderung in der Zielgeraden lassen sich Danz und ihr Vierbeiner dann das Rennen auch frühzeitig nicht mehr nehmen.
„Bei bisher 38 Ritten habe ich jetzt zwei Sieger geritten und war acht Mal in den Geldrängen. Das ist ein richtig guter Schnitt, mit dem ich mehr als zufrieden bin, da ich aufgrund der Gewichtsmarke, die ich bringen kann, oft nur Außenseiter reite“, ist die einzige Frau in der arabischen Männerdomäne glücklich. Doch bis Ende April will Rebecca Danz noch ein paar Erfolge mehr feiern und den Scheichs weiterhin zeigen, dass auch eine Frau hier bestehen und mithalten kann.
Text: Mario Zittrich
(21.02.2014)